52. Woche – Ken Macbeth @lahikmajoe

Foto: Ken Macbeth

Foto: Ken Macbeth

Wer bist du und was machst du?

Ich bin Musiker, Journalist und Lehrer. Ich bin auch Amerikaner und ich spreche gern Deutsch.

Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?

Seit fast 12 Jahren bin ich hier in München. Aber ich soll sagen, daß ich zurück in München bin. Meine Familie hat hier gewohnt als ich ein kleines Kind war. Mein Vater war früher Soldat und hat immer geträumt wieder in Deutschland zu leben.

Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?

Noch vor einem Monat bin ich nach Bogenhausen umgezogen. Vorher war ich die ganze Zeit in Neuhausen. Obwohl ich andere Stadtteile mag, Nymphenburg und Neuhausen sind immer noch für mich wie zu Hause.

Foto: Ken Macbeth

Foto: Ken Macbeth

Was sind deine ultimativen München-Tipps?

Hmmm, das ist schwierig. Mein Lieblings-Café ist wahrscheinlich das Stadtcafé, weil ich so oft dahin gegangen bin als ich neu in München war. Sie haben immer englischsprachige Zeitungen da, und ich fühle mich da immer wohl. Ich gehe gern mit meinen zwei Hunden spazieren, so sind meine Tipps gute Ziele dafür. Diese Maximiliananlage in der Nähe vom Friedensengel ist jetzt unser Revier, aber wenn wir Zeit haben, nehmen wir die Hochufer durch Giesing und Harlaching.

Es gibt viele Restaurants die ich mag, aber Wiesengrund in Haidhausen ist wirklich hervorragend. Seit Jahren gehe ich gern dahin.

Welchen Twitterern sollte man als München-Liebhaber/in deiner Meinung nach unbedingt folgen? Warum?

Weiß ich nicht. Einigen Münchner Tweeters folge ich dank dem MunichLovesU-Projekt. Mein Boarisch ist nicht so gut, so ich finde @bayernuhr lustig. Vielleicht nach dieser Woche werde ich eine bessere Antwort dafür haben.

46. Woche – Katharina Eichler @c_by_kitty

Foto: Katharina Eichler.

Foto: Katharina Eichler.

Wer bist Du und was machst du?
Mein Name ist Katharina Eichler. Ich bin gerade noch nicht dreißig, fühle mich aber ziemlich oft wie gerade noch nicht dreizehn. Mein täglich Brot verdiene ich im Lektorat des Verlags Edition Michael Fischer, wo ich Bücher über Kreatives Gestalten, Malen, Zeichnen und Handarbeiten betreue. Damit ich überprüfen kann, ob das auch alles seine Richtigkeit hat, was die Autoren da so schreiben, stapeln sich bei mir Zuhause Stricknadeln, Wolle, Acryl und Leinwand. Mein Mann schlägt regelmäßig die Hände über dem Kopf zusammen. aber was tut man nicht alles für die Arbeit? In meiner Freizeit, wenn ich sie nicht mit Handarbeiten verbringe, versuche ich so oft es geht zu laufen und mich mit Freunden zu treffen.
Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?
München ist für mich die großartigstes Stadt überhaupt. Ursprünglich stamme ich aus einem Ort nahe Saarbrücken, bin aber seit meinem 4. Lebensjahr in München und damit eingebürgert. Obwohl ich versucht habe, woanders hinzuziehen, hat es mich immer wieder nach München geführt; jetzt will ich bleiben. Besonders liebe ich den Dorfcharakter; man trifft ständig jemanden, den man kennt, die Wege sind überschaubar und an Freizeitvergnügen mangelt es trotzdem nicht.
Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?
Mein Herz schlägt für die Maxvorstadt. Ich bin hier schon zur Schule gegangen (gewohnt habe ich mit meinen Eltern am Kieferngarten) und kenne die Straßen wie meine Westentasche. Während der Unizeit konnte ich dann endlich selbst hier wohnen. Auch mein Mann wohnt seit 20 Jahren im Quarée, daher kam für uns als gemeinsame Wohnung auch nur hier etwas in Frage. Ich träume zwar von einem kleinen Haus in Feldmoching, aber das liegt noch in weiter Ferne… So lange es das noch nicht gibt, streite ich mich gerne mit jedem, der behauptet, die Schellingstraße würde in Schwabing liegen (wen es interessiert, die Grenze zu Schwabing verläuft in der Georgenstraße).
Was sind deine ultimativen München-Tipps?
Im Winter definitiv der Nymphenburger Kanal. Sobald der zugefroren ist, kann man dort Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen, und es ist immer was los.
Ich habe ein Faible für Friedhöfe, daher sind in den wärmeren Jahreszeiten der Alte Nördliche Friedhof und der Westfriedhof zwei meiner Lieblingsorte. Besonders die Sektion mit den berühmten Persönlichkeiten finde ich dabei spannend.
Etwas weniger „makaber“ ist da noch die Möglichkeit, ständig in München und der Umgebung auf kleine Kreativ- und Handmade-Märkte zu gehen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen Freude daran haben, etwas selbst zu schaffen. Das weckt in mir das Bedürfnis, das auch zu tun, aber naja, die Zeit…
Welchen Twitterer sollte man als München Liebhaber/in deiner Meinung nach unbedingt folgen? Warum?
Leider folge ich ziemlich wenigen Münchnern (hauptsächlich den Einzelaccounts der MunichLovesYou-Twitterer), aber auf jeden Fall ein kulinarischer Gewinn ist @meersuppe Sebastian Dickhaut, ein fantastischer Koch, der viele erfolgreiche Bücher für GU verfasst hat.
 

45. Woche – Nina Eichinger @NinaEichinger

Foto: Nina Eichinger

Foto: Nina Eichinger

Wer bist Du und was machst du?
Ich bin Nina Eichinger, alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Der Teil der Frage war ja noch einfach. Was machst Du? Da wird es nun schwierig, da ich so vieles mache. Ich bin seit mittlerweile 20 Jahren in der IT-Branche unterwegs und arbeite seit nunmehr fast fünf Jahren für das Online-Netzwerkmagazin Tom’s Networking Guide – seit einem Jahr als Chefredakteurin. Daneben habe ich noch meine eigene Firma, mit der ich unter anderem das Portal oktoberfest-tv.de betreue, das bereits seit 13 Jahren Live-Streaming vom bekanntesten Volksfest der Welt anbietet. Außerdem bin ich Vorstandsmitglied im Regionalkreis Süd der TELI, Journalistenvereinigung für technisch-wissenschaftliche Publizistik, und organisiere zusammen mit meinen Vorstandskollegen die monatliche Vortragsserie aus Wissenschaft und Technik. Privat stricke ich viel, lese, soweit es meine Zeit noch zulässt und habe jahrelang mit einer Community Harry-Potter-Bücher ins Deutsche übersetzt. Ach und natürlich nicht zu vergessen: Da sind ja noch drei Jungs, die mal mehr, mal weniger Aufmerksamkeit brauchen. Der Älteste wird in meiner Woche volljährig und studiert seit Oktober in Augsburg, die beiden kleineren, Zwillinge, sind jetzt 11 und seit diesem Schuljahr am Gymnasium – völlig neue Welt.

Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?

Ich bin in München geboren und habe bis heute noch nie woanders gelebt und möchte es auch nicht. Innerhalb der Stadt habe ich aber schon eine ziemliche Rundreise hinter mir. Aufgewachsen im südlichen Hasenbergl, Internat in Bogenhausen (auf eigenen Wunsch), kurzer Abstecher nach Nymphenburg, dann ein paar Jahre direkt am Isartor. Von da bin ich nach Neuhausen umgezogen, direkt an die Landshuter Allee. Nach weiteren Abstechern über Fürstenried und Trudering bin ich nun wieder am Hasenbergl angekommen und kann aus meinem Bürofenster auf den Hauseingang kucken, in dem ich aufgewachsen bin und habe viele Leute um mich, die mich schon als Kind kannten, manchmal anstrengend.

Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?

DEN Stadtteil gibt es für mich nicht. Ich habe bisher in jedem Stadtteil meine Plätze gefunden, die mir gefielen. Hier am Hasenbergl ist es der kleine Park rund um den ABIX oder auch das Eiscafe im MIRA. Das sich Feldmoching-Hasenbergl in den letzten Jahren durch den Neubau auf der Panzerwiese (Nordheide) stark verändert hat und sich nach wie vor verändert, werde ich meine Woche nutzen und das Viertel wieder zu Fuß und mit der Kamera erkunden.

Was sind deine ultimativen München-Tipps?
Das Glockenspiel im Rathaus um 21 Uhr. Das sollte man mindestens einmal gesehen haben. Da wird das Münchner Kindl vom Nachtwächter und dem Friedensengel ins Bett geleitet.
Auch ein Besuch einer der Dulten auf dem Mariahilfplatz gehört für mich dazu. Seit letztem Jahr ist mit dem großen Carillion, dem zweitgrößten spielbaren in Deutschland, eine weitere Attraktion dazugekommen.

Einer meiner Lieblingsplätze im Sommer ist der Spielplatz am Sendlinger Tor Platz im Park hinter der Kirche.

Welchen Twitterer sollte man als München Liebhaber/in deiner Meinung nach unbedingt folgen? Warum?
Da gibt es so viele … Die einfachste Antwort wäre: Folgt der Liste der @MunichLovesU-Curatoren.
Wen ich immer wieder gerne lese: @gutjahr Der Nachrichten-Mann des Rundschau Nacht und begeisterten Onliner. Mit ihm lernt man auch weltweit viele Starbucks-Filialen kennen ;).
@mucXmaeuschen und @kosmolink für ihre Lebendigkeit.
@Lutz_ek den strickenden Mann in meiner Timeline.
@Nachrichten_muc für all die Infos rund um München.

44. Woche – Annette Wiedemann @annettewied

Foto: Annette Wiedemann

Foto: Annette Wiedemann

Wer bist du und was machst du?
Ich bin Annette Wiedemann, bayerische Schwäbin und seit beinahe 12 Jahren (OH-MEIN-GOTT!!!) mit Leib und Seele PR-Beraterin – auf Agenturseite. Seit kurzem hab ich sogar wieder Kollegen. Das mit den Selbstgesprächen muss ich mir jetzt wohl wieder abgewöhnen… Aber die Arbeit ist ja nur das halbe Leben. In der anderen Hälfte hab ich viel zu wenig Zeit für all die schönen Dinge…Wandern, Cafébesuche, Schaufenstershoppen, Lesen, Fotografieren, Brettspiele spielen (und ich bekenne mich öffentlich dazu!) und nicht zu vergessen Kochen. @Siktwin wartet noch auf einen Beitrag zu ihrem Foodblog.

Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?
Wie gesagt, ich bin bayerische Schwäbin oder anders gesagt, Allgäuerin. München kenne ich seit meiner frühesten Kindheit von unzähligen Zoobesuchen und Einstiegen in die Tiefen des Bergwerks im Deutschen Museum. Es gibt nichts schöneres als die Aufregung, was sich wohl im Halbschatten hinter der nächsten Ecke verbirgt. Langfristig wollte ich schon immer in München landen trotz all der Ausflüge in die große weite Welt. Dass es so schnell klappen würde, hätte ich mir auch nicht träumen lassen – es sind mittlerweile fast 10 Jahre! Anfangs dachte ich ja, dass ich nach drei, vier Jahren nochmal in eine andere Stadt umziehen würde – so lange man noch jung und ungebunden ist. Aber München hat mich dann nicht mehr losgelassen und ich freue mich bei jeder kleinen und großen Reise, wieder heim in diese wunderbare Stadt zu kommen.

Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?
Haidhausen oder Glockenbach wären wohl eine typische Antwort – aber ich mache mich mal für Sendling stark, einen Stadtteil, den die meisten Münchner langweilig finden. Aber für ein Landkind ist Sendling-Westpark der perfekte Wohnort – für innerhalb des Mittleren Rings eher „dünn“ besiedelt, grün, viele Gärten, und nicht zu vergessen der Westpark und der direkte Weg nach Garmisch und die allgäuer Heimat – und trotzdem ist man in 8 Minuten am Marienplatz…und in 30 Minuten vom Oktoberfest zu Fuß nach Hause gewankt. Untersendling brauche ich vermutlich niemandem anzupreisen (und wenn doch: nette Cafés, leckere Restaurants, nette Läden, schöne Altbauten inkl. Gentrifizierungsproblematik), mit Obersendling hab auch ich so meine Probleme…Aber bald werde ich die Maxvorstadt meine Heimat nennen und spätestens dann werde ich wohl endgültig zur Städterin werden – wie man mir sagte, ist es dort immer noch so cool wie es im Glockenbach vor 10 Jahren war.

Was sind deine ultimativen München-Tipps?

  • die Hofflohmärkte – der gemütlichste und interessanteste Weg, München und seine Stadtteile mit all ihren Facetten kennenzulernen.
  • der Augustinerbiergarten – klassisch, aber an heißen Sommertagen immer noch der kühlste Ort in ganz München
  • einfach mal die Tram nehmen und kreuz und quer durch die Stadt fahren
  • der Botanische Garten – die riesigen Buchen sind zu jeder Jahreszeit ein prachtvoller Anblick

Welchen Twitterer sollte man als München Liebhaber/in deiner Meinung nach unbedingt folgen? Warum?
Ganz ehrlich? Ich hab keine Ahnung. Das tolle an @MunichLovesU ist ja, dass sich dort die unterschiedlichsten Twitterer zusammengefunden haben – Leute, denen man sonst nicht über den Weg gelaufen wäre und die mit völlig anderen „Ansichten“ um die Ecke kamen. Ab März wird’s wohl schwierig…

40. Woche – Tanja Gabler @TanjaGabler

Foto: Raimund Verspohl

Foto: Raimund Verspohl

Wer bist du und was machst du?
Ich bin Tanja Gabler und leite die Onlineredaktion der INTERNET WORLD Business. Bis Ende Dezember genieße ich noch den Luxus der Elternzeit und kann endlich mal zur Hausfrauenzeit durch die leeren Pinakotheken bummeln, den Blättern beim Herabfallen zusehen und im Café Torten essen. Ich fahre für mein Leben gerne weg und komme gerne heim nach München. Weil der Münchner mit seiner Heimatliebe ein heimlicher Kosmopolit ist. Vor allem kulinarisch traut er sich was und kombiniert Weißwürste mit Sushi im NoMiYa) sowie Würstel mit Dimsum im Fei Sho.

Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?

Münchner Kindl. Wie mein Vater und mein Sohn. Mein Freund hat das Pech, trotz Wohnort seiner Familie in München in einer – damals sehr fortschrittlichen – Klinik jenseits der Stadtgrenze auf die Welt gekommen zu sein. Damit muss er leben.

Foto: Raimund Verspohl

Foto: Raimund Verspohl

Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?
Den Münchner Westen mit Laim, Nymphenburg und dem Westend. Als ich vor 14 Jahren nach Laim gezogen bin, war ich von dem Viertel nicht so angetan, inzwischen ist mir die Gegend ans Herz gewachsen. Wegen des Nymphenburger Schlossparks, der in jeder Jahreszeit wundervoll ist. Wegen des Hirschgartens, in dem rum ums Gehege kein Gras mehr wächst, weil die Kinder damit die Rehe füttern, genau wie ich damals. Wegen des Bauernmarkts am Freitag hinter der Fürstenrieder Schule, bei dem ich geräucherten Stör aus bayerischer Aquakultur finde und ausgefuchste Gemüsesorten wie Topinambur. Weil ich im Viertel noch in kleinen Geschäften einkaufen kann und daher weiß, dass der Paketbote mit der Inhaberin der Reinigung befreundet ist. Und weil ich ganz ohne Transrapid in zehn Minuten am Hauptbahnhof bin. Und von dort aus in den anderen wunderbaren Vierteln der Stadt.

Was sind deine ultimativen München-Tipps?
Die Tipps wechseln nach Jahreszeit und Wetterlage. Im Sommer: Eis bei Ballabeni gegenüber dem Museum Brandhorst. Im Herbst: Blättergucken in den Parks. Im Winter: Eisstockschießen auf dem Nymphenburger Kanal. Im Frühling die Kirsch- und Magnolienbäume in meiner Straße. Bei Hochwasser: Den Isarsurfern zusehen, wie sie im braunen Wasser den Baumstämmen ausweichen. Bei jedem Wetter: Die Pinakotheken, uighurische Nudeln im Taklamakan und die Kuchen aus dem Victorian Teahouse.

Welchen Twitterer sollte man als München Liebhaber/in deiner Meinung nach unbedingt folgen? Warum?
Sue Reindke @HappySchnitzel für ihre Alltagspoesie, auch wenn sie von Zeit zu Zeit nach Berlin zieht.

37. Woche – Béla Varga @netzzwerg

Foto: Béla Varga

Wer bist du und was machst du?
Grias eich beinand, mein Name ist Béla Varga. Der Name kommt aus Ungarn und ich ursprünglich auch. Nun nicht ganz, denn geboren wurde ich im schönen Thüringer Wald und die zweite Hälfte meiner Kindheit hab ich im tiefsten bayerischen Wald verbracht. Nach meinen Studium an der Ostsee bin ich nach München gekommen.

Ich arbeite als Software Entwickler bei CHIP Online und baue Webanwendungen. Verbringe gerne viel Zeit im Internet. Kann aber auch ganz gut ohne und manchmal bin auch ganz altmodisch.

Neben meiner Arbeit organisiere ich seit 2 Jahren die MunichJS – JavaScript User Group. Mit Freunden hab ich letztes Jahr mag.js – das erste deutschsprachige JavaScript Magazin ins Leben gerufen. Mit meinem neuesten Projekt hab ich mir einen persönlichen Wunsch erfüllt und hab das CoderDojo Munich gegründet. Ein Team aus mehreren Mentoren zeigt Jugendlichen den kreativen Umgang mit den digitalen Medien.

Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?
Ich bin seit 5 Jahren Münchner, aber im Herzen schon länger. Mein Vater hat vor fast 30 Jahren als Gastarbeiter bei BMW in München gearbeitet. Er hat mir oft von München erzählt und jetzt wohne ich selber hier. Ich mag die Bayern, obwohl die Zeit im bayerischen Wald nicht einfach war. Aber München ist wie bekannt nicht gleich Bayern.

Ich genieße die gemäßigte Geschwindigkeit der Stadt. Die bayerische Gemütlichkeit. München ist wie ein großes Dorf und trotzdem hat man alle Möglichkeiten und Annehmlichkeiten einer Großstadt. Diesen Charme wird die Stadt wohl auch noch lange behalten, denn es dürfen dank einem Bürgerentscheid keine Gebäude im Zentrumsnähe gebaut werden die größer sind als die 99 Meter hohen Türme der Frauenkirche.

Foto: Béla Varga

Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?
München ist ein Dorf. Besser gesagt viele zusammengewachsene Dörfer. Somit hat jedes Stadtteil seinen eigenen, besonderen Reiz. Ich bin meistens in der Isarvorstadt, am Gärtnerplatz und im Glockenbach Viertel unterwegs. Mag aber auch Schwabing und Haidhausen sehr gerne. Mein Zuhause ist Berg am Laim, mein kleines Arbeiterviertel wo man kein FC-Bayern Fan sein sollte.
Was sind deine ultimativen München-Tipps?
Im Sommer ein Picknick im Englischen Garten und unbedingt die Eisbachsurfer anschauen. Abends dann zum Grillen an die Isar, am besten am Flaucher. Auf dem Sommer Tollwood ein Konzert besuchen und zur Stärkung einen ungarischen Lángos essen.

Das perfekte Abendprogramm für Paare, ist der Besuch einer der vielen Open Air Kinos wie Kino, Mond & Sterne im Westpark. Oder das große Feuerwerk im Olympiapark beim Sommernachtstraum. Alternativ zwei Bier beim einzigen “Späti” in München am Reichenbach Kiosk an der Isar besorgen und dann zum Gärtnerplatz spazieren.

Den besten Burger der Stadt bekommt man beim Hans im Glück oder bei m.c. mueller in der Müllerstrasse. Eine sehr skurrile kulinarische Spezialität ist das Grillfleischsandwich mit Bosnawurst und der Jahrhundertsoße beim Würstlkönig in der Lindwurmstrasse.

Die beste Currywurst im Ruhrpott Style bekommt man – auch noch zur später Stunde – beim Bergwolf im Glockenbachviertel. Wer es eher etwas gemütlicher mag, bekommt in der gleichen Straße bei der Guten Nacht Wurst, Currywurst mit hausgemachten Soßen. Dazu laufen im Lokal Fail-Videos in Endlosschleife.

Für Freunde der gepflegten Live Musik kann ich die Lange Nacht der Musik empfehlen. Ein Geheimtipp ist die Hörprobe im Ampere (http://www.muffatwerk.de/de/) wo man am Donnerstag Abend kostenlos gleich drei Newcomer Künstler erleben kann.

Für Menschen die echte Nerds sehen wollen, die über Themen wie das Paarungsverhalten von Stadtbienen oder die Kunst des Bierbrauens referieren, ist der Besuch einer Nerdnite absolutes Pflichtprogramm. Die Internetaffinen unter euch sei der Besuch eines Barcamps, Webmontags oder ein Twittagessen ans Herz gelegt.

Wer waschechte Münchner Subkultur sucht wird bei den Veranstaltungen rund um Zehra Spindler fündig. Unter den Namen München852 hat sie Projekte wie Puerto Giesing und Art Babel initiiert.

Und last but not least verbringt ein echter Münchner seine Freizeit in einem Biergarten. Bringt aber die Brotzeit und auch die passende karierte Tischdecke natürlich selber mit.  Das kleinste und auch geheimste Biergarten in München ist der Arkadengarten beim Augustiner in der Fußgängerzone. Viel Spaß beim Suchen. Es lohnt sich.

Welcher Twitterer sollte deiner Meinung nach unbedingt bei Munich Loves U mitmachen und warum?
Jemand der München so gut kennt, dass sie oder er mir sagen kann wo sich der Hinterhof mit der kleinen Schreinerwerkstatt von Meister Eder und Pumuckl befindet.

36. Woche – Sina Büschemann @EternalReplica

Foto: Sina Büschemann

Wer bist du und was machst du?
Ich bin Sina, 21 Jahre alt und nach einigem Hin und Her in meiner Berufswahl jetzt angehende Hotelfachfrau.
Mein Leben ist der Sport. Ich bin Mitglied beim FC Bayern und riesiger Fan, seit ich denken kann. Ich bemühe mich, jeden Tag mindestens eine Stunde Sport zu machen – bei schlechtem Wetter auf meinem Crosstrainer und bei guten Wetter geh ich auch gern joggen.
Ansonsten gehe ich gern shoppen (und das leider etwas zu gern…), ins Kino, auf Konzerte, mit Freunden Fußball schauen oder einfach abends mal was trinken.
Ich habe einige Pläne für die nächsten Jahre: Ich möchte Fallschirmspringerin werden und einen Ballettkurs machen, außerdem möchte ich endlich mal wieder nach Wien reisen und, wenn das Glück mitspielt, irgendwann eine Dauerkarte beim FCB ergattern.

Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?
Ich bin Zuagroaster und tatsächlich noch ganz frisch hier! Mein Herz hat schon immer in München gewohnt, aber mein Körper erst seit September 2012. Ich bin einer der verrückten Menschen, der wegen München an sich hergezogen ist.

Mit dieser Stadt verbindet mich sehr viel. Ich konnte schon immer gut mit der bayerischen Mentalität umgehen und habe mich auch in meiner Heimat (eine kleine Provinz in NRW) immer gefreut, wenn ich mal auf einen Bayer getroffen bin. Das erste Mal in München war ich im Jahr 2005. Ich glaube, ich war noch nie so aufgeregt, irgendwo hin zu reisen. Ich habe mich damals direkt in die Stadt verliebt und habe gesagt: „Nach der Schule ziehe ich hier her!“ Und da bin ich jetzt. Und wo sollte sich jemand wie ich auch wohler fühlen als in der Hochburg des FCB?

Foto: Sina Büschemann

Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?
Ursprünglich wollte ich unbedingt nach Schwabing oder die Maxvorstadt ziehen. Den Englischen Garten direkt vor der Haustür zu haben, hat mich schon beeindruckt. Auch die zentrale Lage und die vielen schönen Restaurants und Kneipen an der Leopoldstraße fand ich super. Die Stadtteile sind bei mir auch immer noch auf Platz 1, weil es einfach München ist, so wie man es sich vorstellt.

Mich hat es jetzt allerdings in den Süden Münchens verschlagen und auch hier fühle ich mich komplett daheim. Es ist zwar der exakte Gegensatz zum Zentrum, es ist ruhig und fast schon etwas „ländlich“, aber es ist eben auch wunderschön. Besonders der Blick auf die Alpen von meiner Wohnung aus lässt mich jeden Morgen beim Frühstück erstmal lächeln und merken, wie froh ich bin, hier zu sein. 🙂

Was sind deine ultimativen München-Tipps?

  • Auf jeden Fall @MunichLovesU folgen. 😉
  • Eine Pizza bei Costa Smeralda in Grünwald essen.
  • Im „Leon’s“ Fußball schauen.
  • Joggen im Schlosspark Nymphenburg.
  • Joggen im Englischen Garten.
  • Das Seehaus im Englischen Garten.
    Überhaupt der Englische Garten! Vor allem im Sommer!
  • Frozen Joghurt von Frogi’s, Stachus Passagen.
  • Und mit Sicherheit auch das „Wir machen Cupcakes“-Ladencafé in der Utzschneiderstr. – ich war selber noch nicht da, habe es aber unbedingt vor!
Welcher Twitterer sollte deiner Meinung nach unbedingt bei Munich Loves U mitmachen und warum?
Der @kaesbrot – wegen seiner grandiosen U-Bahn-Tweets und seiner Liebe zum FCB.
Der @miesmuffel – weil ich mal gespannt wär, was hinter seinen Sprüchen steckt.
Die @hahallejulia – weil sie mich vorgeschlagen und immer was zu erzählen hat.

34. Woche – Sabine Göpel @stadtnomadin

22. – 27. Oktober 2012

Foto: Sabine Göpel

Wer bist du und was machst du?

Ich bin Sabine und eine Entdeckerin – ich kann mich für expressionistische Literatur, Gadgets, fremde Kulturen, Space Shuttles und Architektur gleichermaßen begeistern und die Liste lässt sich beliebig verlängern. In meinem Beruf als Informationsarchitektin kommt mir die Neugier zugute, ich liebe es in verschiedene Themen einzusteigen, die Bedürfnisse von unterschiedlichen Nutzern zu untersuchen und das ganze zu tollen Konzepten für Websites, mobile Apps, etc. zusammenzufügen.

Wann immer ich Zeit finde, versuche ich mich beim Yoga in alle möglichen Positionen zu brezeln und aktuell verbringe ich meine Freizeit aus gegebenen Anlass meistens als Hochzeitsplanerin. Wer mich sucht, findet mich häufig auf dem Fahrrad. Wenn ihr also morgens ein Mädel durch den Südpark radeln seht, die recht eigenwillige Interpretationen von der Zauberflöte vor sich hinpfeift, dann bin das wohl ich.

Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?

Ich bin in Neuperlach geboren und auf halber Strecke zwischen München und Ammersee aufgewachsen. Also Münchner Kindl, „aber das hört man ja gaaar nicht, dass du aus Bayern kommst!“. Dass ich nicht wirklich bayerisch spreche, ist aber erst in Norddeutschland den Menschen regelmäßig aufgefallen – jedenfalls bis ich mal wieder Semmeln kaufen geh. Der Name @stadtnomadin ist symptomatisch – ich habe in Sydney, Hildesheim, Pavia, Hamburg und Frankfurt gelebt, bis ich vor 2 Jahren wieder nach München gezogen bin. Der Liebe wegen verbringe ich aber auch viel Zeit in meinem „Zweitwohnsitz“ in St. Gallen und fühle mich daher – obwohl mir der offizielle Titel auf foursquare regelmäßig weggeschnappt wird – als rechtmäßiger Mayor vom EC195.

Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?

Ich mag viele Stadtteile sehr gern – Forstenried wo ich wohne ist prima zum Leben, aber sehr ruhig. Ansonsten fühle ich mich auch in Haidhausen, im Glockenbach, in der Maxvorstadt und in Schwabing wohl. Vielleicht sticht Schwabing ein bisschen heraus – hier habe ich immer das Gefühl, dass ich hier am besten verstehe, wie sich München früher wohl angefühlt hat.

Was sind deine ultimativen München-Tipps?

Essen: Griechisch beim Lucullus in Giesing, Türkisch bei Altin Sis in der Goethestraße, Thai bei Manam in der Rosenheimer Straße (tut mir leid, letzteres ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Da wo immer mindestens acht Leute am Bürgersteig anstehen).

Shoppen: Immer auf die Hohenzollernstraße und drumrum statt in die Innenstadt.

Genießen: Natürlich wie oben schon durchklang – aufs Fahrrad steigen und sich quer durch München treiben lassen. Bevorzugt auch am Isarradweg in südlicher Richtung über die Münchner Stadtgrenzen hinaus. Im Sommer der Kiesstrand an der Brudermühlbrücke und das Maria Einsiedel. Für den Kurzurlaub zwischendurch die S-Bahn zum Starnberger See nehmen und sich im Undosa in einen Liegestuhl am See legen.

Welcher Twitterer sollte deiner Meinung nach unbedingt bei Munich Loves U mitmachen und warum?

@TschilpTschilp weil sie erst vor drei Jahren nach München gezogen ist, aber sich trotzdem schon besser auskennt als ich. Und @quantum_space, der zwar nicht viel twittert, aber uns allen noch was über Rocket Science beibringen kann.

25. Woche – Sonya Schlenk @soschy

20.-26. August 2012: @soschy

Foto: Sonya Schlenk

Wer bist du und was machst du?
Ich bin Sonya und seit 2008 als @soschy auf Twitter aktiv. Ich bin Teil des Teams hinter @MunichLovesU und freue mich sehr, als Erste aus dem Team den Account übernehmen zu dürfen.

Ich reise gerne, am liebsten mit dem Fahrrad oder mit dem Rucksack. In München habe ich die Berge und das Wandern für mich entdeckt. Auf dem Land aufgewachsen, mußte ich erst in die Stadt ziehen, um meine Begeisterung für die Natur und Outdoor-Aktivitäten zu wecken.

Auch in der Stadt bin ich gerne draußen, wahrscheinlich gefällt es mir deshalb auch so gut in München wo die Menschen beim kleinsten Sonnenstrahl in den Biergärten, Parks und Cafés draußen sitzen. Ich mag so viele Dinge und bin an so vielem interessiert, das würde deutlich den Platz hier sprengen. Einen kleinen Einblick werdet ihr in meiner Woche bekommen.

Foto: Sonya Schlenk

Aktuell arbeite ich bei Namics als Beraterin und Konzepterin für digitale Kommunikation. Ich bin im Social Web zuhause, beruflich und privat.

Was verbindet dich mit München? Bist du Münchner Kindl oder Zuagroaster?
Ich bin in Südbaden geboren und aufgewachsen. Im August 2005 bin ich für einen Job nach München gezogen. Freunde, die Liebe und die Berge haben mich bis heute in München gehalten.

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass während meiner Studienzeit alle von München geschwärmt haben. So toll kann es da nicht sein, hatte ich immer gedacht. Und das mit dem Freistaat war mir ehrlich gesagt auch suspekt. Bis ich dann zum ersten Mal München besucht habe und mir eingestehen musste, dass die Stadt wirklich toll ist. Das ich eines Tages in München wohnen würde, hatte ich damals noch nicht gedacht. Aber was soll ich sagen, mir gefällt es hier richtig gut und Bayern ist meine neue Heimat geworden.

Welchen Stadtteil magst du am Liebsten und warum?
München hat so viele schöne Stadtteile, ich mag viele davon sehr gerne. Jeder hat seinen eigenen Flair und seine Besonderheiten.

Neuhausen ist meine Hood. Hier wohne ich in einer der schönsten Straßen Münchens. Ich mag, dass es zentral und gleichzeitig grün und ruhig ist. Hier gibt es einen der besten Cappucchinos Münchens, richtig gute Bäcker und gemütliche Kneipen. Der Hirschgarten ist einer meiner Lieblingsbiergärten und der Nymphenburger Park ist perfekt für Spaziergänger und Jogger.

In der Maxvorstadt habe ich lange gearbeitet. Hier gibt es tolle Cafés und Kneipen. Die Pinakotheken sind großartig und der Englische Garten ist auch nicht weit. Aktuell arbeite ich in Giesing. Auf den ersten Blick scheint Giesing schmuddelig und langweilig, weit gefehlt. Mir gefällt, dass Giesing anders ist und an manchen Stellen fast dörflich daher kommt.

Das Glockenbachviertel ist bunt und es ist immer was los. In Haidhausen gibt es unglaublich süße Häuser und kleine Gassen. Das Westend ist großartig, allein schon wegen dem Marais und den vielen kleinen Läden. Oder Sendling, der Flaucher, das ist München. Und hatte ich die Au schon erwähnt? Ok, ich höre an dieser Stelle mal auf ;D.

Was sind deine ultimativen München-Tipps?

  • Im Frühling: Tropische Schmetterlinge im Botanischen Garten schauen und im Anschluss einen langen Spaziergang im Nymphenburger Park machen. Sobald man die Hauptwege verlässt, hat man den Park fast für sich.
  • Im Sommer: Zum Langwieder See radeln zum Grillen und Schwimmen. Brotzeit, Getränke und Freunde einpacken und im Freien picknicken – besonders schön an der Isar, in einem der wundervollen Parks oder auf der Wiese bei der Glyptothek.
  • Im Herbst: Wenn die Bäume in allen Farben leuchten und die Sonne strahlt, das Münchner Umland genießen, z.B. an den Osterseen, bei einer Wanderung von Starnberg durch die Maisacher Schlucht nach Andechs und Herrsching oder in den Bergen.
  • Im Winter: Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen auf dem Nymphenburger Kanal, natürlich nur, wenn er zugefroren ist ;).
  • Zu jeder Jahreszeit: Einen der besten Cappucchinos gibt es bei Kaffee, Espresso & Barista in der Schlörstraße. Dazu ein Stück Extraschwerer Schokoladenkuchen, der Name ist Programm. Eines der schönsten Cafés, ebenfalls mit hervorragendem Kaffee, gibt es in der Glyptothek. Oder ab ins Outdoor-Museum und Münchner Street Art entdecken, z.B. unter der Brudermühlbrücke, unter der Donnersberger Brücke, bei der Kultfabrik in der Grafinger Straße und in der Tumblingerstraße.

Eigentlich sollten wir einen MunichLovesU-Reiseführer mit all den Tipps hier machen.

Welcher Twitterer sollte deiner Meinung nach unbedingt bei Munich Loves U mitmachen und warum?
@hillla, weil sie Spaß daran haben wird, München twitternd zu entdecken.

Und natürlich meine Mitstreiter im @MunichLovesU-Team, weil es irre spannend ist selbst mitzutwittern.

Wir wollen einen Foursquare City Badge für München gewinnen, mit Eurer Hilfe.

Berlin hat bereits einen „Ich bin ein Berliner Badge“. Und wir glauben, München hat einen „Munich Loves U Badge“ verdient. Gemeinsam mit euch wollen wir bis zum 23. März eine fantastische Foursquare Liste erstellen und damit einen der heißbegehrten Foursquare City Badges gewinnen.

Im Blog beschreibt Foursquare was dafür zu tun ist:

  1. Eine Foursquare Liste erstellen, die den Namen der Stadt und das Hashtag #4sqCities im Namen enthält.
  2. Die Liste mit ungefähr 40-50 (und allerhöchstens 70) der schönsten, sehenswertesten und typischsten Plätze in München befüllen. Dabei ist eine gute Mischung aus Sehenswürdigkeiten, Parks, Restaurants, Clubs und Bars sowie Geschäften gefragt. Angereichert mit Tipps und Photos wird die Liste zur Entdeckungstour durch unsere Stadt.
  3. Liste bekannt machen, Follower gewinnen und mit allen München Liebhabern teilen auf Foursquare, auf Facebook und auf Twitter.
  4. Bis zum 23. März 2012 die Liste auf Twitter mit Hashtag #4sqcities teilen und die Liste bei Foursquare zum Wettbewerb anmelden.

Die Liste „Munich Loves U #4sqcities“ haben wir bereits angelegt. Wie ihr feststellt, ist sie noch etwas dünn und unbekannt.

Und genau hier brauchen wir eure Hilfe. Schickt uns eure Vorschläge, welche Plätze unbedingt auf die Liste sollen. Ihr könnt eure Vorschläge in den Kommentaren dieses Blogposts schreiben, als Kommentar auf unserem Aufruf auf der MunichLovesU Facebook Page sowie mit einem Tweet an @munichlovesu und dem Hashtag #muclybadge.

Folgt der Liste auf Foursquare und macht die Liste über alle Netzwerke bekannt, die euch zur Verfügung stehen. Bitte teilt auch diesen Blogpost, damit die Welt weiß, was wir hier für München erreichen wollen.

Die Konkurrenz ist groß und die Zeit ist knapp. Deshalb wollen wir mit euch Vollgas geben.

Foursquare wird jeweils drei Städte in Europa, Afrika, Asien, Amerika (ohne USA, die hatten vor kurzem ihren eigenen Wettbewerb) und Ozeanien auswählen, die in den kommenden Monaten einen eigenen City Badge erhalten werden.

Und es wäre der absolute Hammer, wenn wir einen der begehrten europäischen City Badges nach München holen können. Also los, pack ma’s!